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Laika.....in ewiger Erinnerung! 19.06.2019

Laika....wir werden dich sehr sehr vermissen...

 

Du warst ein großartiges Leittier, souverän, fair....hast die Gruppe gut geführt, sie beschützt, aber auch im Maßregeln warst du nicht kleinlich.....Du warst verspielt, hast gerauft, jede Beute gehörte dir, ohne Murren hast du es aber auch hergegeben...du warst immer gut drauf, liebebedürftig, jedoch viel Nähe zum Menschen wolltest du nicht....du gabst uns das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit..... du warst robust und unverwüstlich im Wesen....nie wehleidig....

was es uns dann nämlich auch sehr schwer gemacht hat, zu erkennen, dass sich in deinem Körper der Krebs ausgebreitet hat.

Bis zur letzten Möglichkeit deiner Kraft und Energie wolltest du präsent sein....und dann.....innerhalb von 72h hast du es dann sehr eilig gehabt, zu gehen....weit weg....ins Regenbogenland.

Wir alle, deine Hundeeltern, deine Nanny, Freunde und Bekannte verkraften den Schmerz deines Verlustes nur aus dem einem Grund...du hattest ein fantastisches Leben, wurdest immer versorgt, warst nie allein, wurdest bei Krankheit gehegt und gepflegt und in den letzten Stunden musstest du nicht lange Leiden.......aber nun....zurück bleiben wir....mit dem Schmerz im Herzen...

 

Wir werden dich nie vergessen!

 


Louie...der Neue.....

Spiel...Spass...Hunde

....heute ist Louie dabei....zuvor sehr schüchtern, eher zurückhaltend.....nun zeigt louie was in ihm steckt...

der Herbst ist angekommen......

der ganz normale Hunde-Gassi-Service.....

"der Herbst ist da und uns macht das gar nichts aus...bei TierNanny24 ist es nie langweilig und wir haben immer richtig viel Spass. "...würden die Hunde sprechen können......Wir bieten ihnen was wir können, um es den Hunden so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten..das JEDER Hund auf seine Auslastung und seine Freude am Dabeisein bekommt. Aber seht selbst....

Kippfenster - Lebensgefahr

Lebensgefahr für Katzen –
gekippte Fenster sind unterschätzte Fallen

 

Nur mit einer Betäubung durch einen Tierarzt und dank der Hilfe der Polizei konnte eine kleine Katze im Taunusort Friedrichsdorf kürzlich aus einer misslichen Lage befreit werden. Die Freigängerkatze war auf dem Rückweg in die Wohnung in einem gekippten Fenster steckengeblieben und kam aus eigener Kraft nicht mehr heraus. Das fatale an diesem Fall: Die Halterin hatte die Katze Medienberichten zufolge gezielt durch das gekippte Fenster wieder in die Wohnung lassen wollen. „Offenbar ist einigen Katzenhaltern noch immer nicht bewusst, wie groß die Gefahren sind, die von gekippten Fenstern ausgehen“, bedauert Dr. Cristeta Brause, Referentin Tierschutz Inland bei der Tierschutzorganisation TASSO e.V. 

 

Wenn Katzen versuchen, durch ein auf Kipp stehendes Fenster zu klettern, kann es passieren, dass sie in dem Spalt steckenbleiben. Wenn die Katzen dann versuchen, sich zu befreien, rutschen sie durch die Bewegungen immer tiefer in den Fensterspalt und werden immer mehr eingequetscht. „Dabei können schwerste innere Verletzungen entstehen, die oft zu irreparablen Schäden und sicherlich auch zu großen Schmerzen führen“, erklärt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach. „Es werden zwar viele Katzen noch lebend gefunden, oft müssen sie dann aber doch eingeschläfert werden, da die Schädigungen zu schwerwiegend sind.“ Es kann aber auch passieren, dass die Katzen schon verenden, während sie eingeklemmt sind. Durch die Quetschung der hinteren Körperhälfte, werden die abgeklemmten Körperteile nicht mehr mit Blut versorgt und sterben ab, was wiederum schnell zu tödlichem Organ- und Herzkreislaufversagen führt. „Das ist ein elender Tod“, weiß Dr. Anette Fach. Mittlerweile gibt es sogar einen Begriff für diese Art von Verletzungen: das Kippfenster-Syndrom.

 

Achten Sie auf Ihre Fenster! Auch wenn Ihre Katze bislang kein Interesse an dem gekippten Fenster gezeigt hat, sollten Sie sie auf keinen Fall alleine in einem Raum mit einem ungesicherten Fenster lassen. Es kann ausreichen, dass auf der anderen Seite der Scheibe etwas Spannendes passiert, um die Katze zu motivieren, hindurch zu schlüpfen oder mit der Pfote durch den Spalt zu langen. 

 

Um nicht auf geöffnete Fenster verzichten zu müssen, gibt es zahlreiche Hilfsmittel. Besonders gängig ist der sogenannte Kippfensterschutz. Dabei werden spezielle Gitter rund um das Fenster montiert. Sie verhindern, dass die Katze in den Spalt gelangen kann. Natürlich können auch andere Gitter oder Netze montiert werden. Weiterhin gibt es spezielle Keile für die Fenster. Sie sorgen ebenfalls dafür, dass die Katze nicht in den engen Spalt rutscht. 

 

 

Natürlich können Sie Ihr Fenster auch vollständig öffnen und davor ein stabiles Netz anbringen, so dass die Katze nicht hinaus kann. Dabei sollten sie aber darauf achten, dass das Fenster bei Durchzug nicht zuschlagen kann. Ist Ihr Fenster gut gesichert, kann Ihre Katze gemütlich und gefahrlos auf der Fensterbank liegen, hinausschauen und die Aussicht genießen.

 

© Copyright TASSO e.V.

 


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